Im indischen Bundesstaat Odisha gibt es viele Blinde, die es in der Gesellschaft schwer haben. Sie haben Schwierigkeiten angenommen zu werden und Arbeit zu finden. Um diese Menschen kümmern sich seit 2017 zwei unserer Mitarbeiter, u.a auch durch Unterricht für die unterprivilegierten Kinder. Viele von ihnen haben großen Ehrgeiz, einige gehen zur Schule und lernen für einen Beruf, den sie ausüben möchten.
In vielen Dörfern Indiens leiden die Menschen unter Wassermangel. Teilweise müssen sie kilometerweit laufen, um Wasser zu holen. Außerdem ist die Wasserqualität des verfügbaren Wassers häufig so schlecht, so dass es zu gesundheitlichen Problemen führt. Wir bauen in verschiedenen Dörfern tiefe Brunnen, die gutes Trinkwasser fördern. Diese Lebensqualität gibt den Dorfbewohnern viel Hoffnung.
Katastrophen ereilen alle gesellschaftlichen Schichten. Aber die Menschen, die unter der Armutsgrenze leben, trifft es oft am Härtesten. Durch schnelle, individuelle Hilfspakete und Aktionen helfen wir den Menschen, die mittellos und ohne Hoffnung sind.
Seit Mai 2018 koordiniert VJI zwei Projekte im Lepradorf in Khordha, welche die jüngsten, sowie die ältesten Mitglieder der insgesamt 31 Familien erfolgreich unterstützen. Diese Menschen sind über mehrere Generationen hinweg von der Gesellschaft komplett ausgeschlossen und leben in einem separaten Dorf. Staatliche Unterstützung gibt es hier nicht.
Unsere Mitarbeiter arbeiten in vielen armen Dörfern. Dort gibt es keine medizinische Versorgung. Daher führen wir in Zusammenarbeit mit Ärzten Gesundheits-Camps und Aufklärungsveranstaltungen (Aids, Gesundheit, Hygiene) durch. Die Dorfbewohner werden kostenlos informiert, untersucht und behandelt.
Bei medizinischen Notfällen versuchen unsere Mitarbeiter eine Weiterbehandlung (z.B. Fahrt ins Krankenhaus, Behandlungskosten usw.) zu organisieren.
In unserem Nähzentrum ermöglichen wir Frauen einen sechsmonatigen Nähkurs zu absolvieren. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten sie eine eigene Nähmaschine. Viele Mütter und Ehefrauen haben keinen Beruf erlernt und keine Möglichkeit Geld zu verdienen. Oft reicht das Einkommen des Ehemannes nicht aus, um die Familie zu ernähren. Die Ausbildung zur Näherin ermöglicht ihnen, selbst Kleider zu nähen und zu verkaufen und damit für ihre Familie zu sorgen.
„Ihr seid wertvoller als Perlen!“ ( nach: Sprüche 31,10)
Das Ziel unserer Nähschule ist es, jungen Frauen Wertschätzung, Bildung und Unabhängigkeit zu geben. Diese jungen Frauen sind teils von Armut, teils von Zwangsheirat oder starker Abhängigkeit bedroht. Durch die selbstständige Arbeit als Näherin gewinnen sie ein unabhängiges Einkommen für sich selbst.
Es ist unser Ziel, den besonders Bedürftigen am Rande der Gesellschaft nachhaltig zu helfen. In unserem Schafprojekt erhalten arme Frauen und Mütter ein eigenes Schaf. Sie werden in der Schafszucht geschult und angeleitet. Die Aufzucht von Lämmern bietet ihnen eine eigene Einkommensquelle. Zwei bis drei Lämmer können sie jährlich so hinzugewinnen. Die Frauen verpflichten sich eines ihrer Lämmer an eine andere arme Frau zu verschenken. So multipliziert sich das Projekt. Durch diese Förderung gewinnen die Frauen Unabhängigkeit.
Witwen haben in der hinduistischen Tradition keine Lebens-Berechtigung mehr. Daher leben sie am Rande der Gesellschaft in großer Armut und Einsamkeit. Gerade hier wollen wir Hoffnung säen durch regelmäßige Verteil-Aktionen von Kleidung und Lebensmitteln.
Im indischen Bundesstaat Odisha gibt es viele Blinde, die es in der Gesellschaft schwer haben. Sie haben Schwierigkeiten angenommen zu werden und Arbeit zu finden. Um diese Menschen kümmern sich seit 2017 zwei unserer Mitarbeiter, u.a auch durch Unterricht für die unterprivilegierten Kinder. Viele von ihnen haben großen Ehrgeiz, einige gehen zur Schule und lernen für einen Beruf, den sie ausüben möchten.
In vielen Dörfern Indiens leiden die Menschen unter Wassermangel. Teilweise müssen sie kilometerweit laufen, um Wasser zu holen. Außerdem ist die Wasserqualität des verfügbaren Wassers häufig so schlecht, so dass es zu gesundheitlichen Problemen führt. Wir bauen in verschiedenen Dörfern tiefe Brunnen, die gutes Trinkwasser fördern. Diese Lebensqualität gibt den Dorfbewohnern viel Hoffnung.
Katastrophen ereilen alle gesellschaftlichen Schichten. Aber die Menschen, die unter der Armutsgrenze leben, trifft es oft am Härtesten. Durch schnelle, individuelle Hilfspakete und Aktionen helfen wir den Menschen, die mittellos und ohne Hoffnung sind.
Seit Mai 2018 koordiniert VJI zwei Projekte im Lepradorf in Khordha, welche die jüngsten, sowie die ältesten Mitglieder der insgesamt 31 Familien erfolgreich unterstützen. Diese Menschen sind über mehrere Generationen hinweg von der Gesellschaft komplett ausgeschlossen und leben in einem separaten Dorf. Staatliche Unterstützung gibt es hier nicht.
Unsere Mitarbeiter arbeiten in vielen armen Dörfern. Dort gibt es keine medizinische Versorgung. Daher führen wir in Zusammenarbeit mit Ärzten Gesundheits-Camps und Aufklärungsveranstaltungen (Aids, Gesundheit, Hygiene) durch. Die Dorfbewohner werden kostenlos informiert, untersucht und behandelt.
Bei medizinischen Notfällen versuchen unsere Mitarbeiter eine Weiterbehandlung (z.B. Fahrt ins Krankenhaus, Behandlungskosten usw.) zu organisieren.
In unserem Nähzentrum ermöglichen wir Frauen einen sechsmonatigen Nähkurs zu absolvieren. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten sie eine eigene Nähmaschine. Viele Mütter und Ehefrauen haben keinen Beruf erlernt und keine Möglichkeit Geld zu verdienen. Oft reicht das Einkommen des Ehemannes nicht aus, um die Familie zu ernähren. Die Ausbildung zur Näherin ermöglicht ihnen, selbst Kleider zu nähen und zu verkaufen und damit für ihre Familie zu sorgen.
„Ihr seid wertvoller als Perlen!“ ( nach: Sprüche 31,10)
Das Ziel unserer Nähschule ist es, jungen Frauen Wertschätzung, Bildung und Unabhängigkeit zu geben. Diese jungen Frauen sind teils von Armut, teils von Zwangsheirat oder starker Abhängigkeit bedroht. Durch die selbstständige Arbeit als Näherin gewinnen sie ein unabhängiges Einkommen für sich selbst.
Es ist unser Ziel, den besonders Bedürftigen am Rande der Gesellschaft nachhaltig zu helfen. In unserem Schafprojekt erhalten arme Frauen und Mütter ein eigenes Schaf. Sie werden in der Schafszucht geschult und angeleitet. Die Aufzucht von Lämmern bietet ihnen eine eigene Einkommensquelle. Zwei bis drei Lämmer können sie jährlich so hinzugewinnen. Die Frauen verpflichten sich eines ihrer Lämmer an eine andere arme Frau zu verschenken. So multipliziert sich das Projekt. Durch diese Förderung gewinnen die Frauen Unabhängigkeit.
Witwen haben in der hinduistischen Tradition keine Lebens-Berechtigung mehr. Daher leben sie am Rande der Gesellschaft in großer Armut und Einsamkeit. Gerade hier wollen wir Hoffnung säen durch regelmäßige Verteil-Aktionen von Kleidung und Lebensmitteln.